LASIK – Fragen zur beliebten Laserbehandlung
Lokal
20 min
Day Hospital
2 Wochen
Schmerzlos
ab 630 €
„Denn es ist besser, mit eigenen Augen zu sehen als mit fremden.“
(Martin Luther)
Indikation
LASIK (Laser Assisted In Situ Keratomileusis) ist ein augenchirurgisches Verfahren, bei dem die Hornhaut des Auges zur Korrektur der Sehschärfe (Visus) verändert wird. Die LASIK-Methode ist die am häufigsten durchgeführte Augenlaser-Methode: Schätzungen zufolge haben bereits mehr 40 Millionen Menschen ihre Augen auf diese Weise behandeln lassen. Der Eingriff erfolgt im Inneren der Hornhaut – damit unterscheidet sich die Augenkorrektur durch LASIK von der Lasek/PRK-Methode, bei der an der Hornhaut-Oberfläche operiert wird.
Lasik-Operation
Bei der LASIK-Methode wird eine winzige Lamelle in die Hornhaut und das Epithel (die oberste Schutzschicht der Hornhaut) geschnitten, um in den inneren Bereich der Hornhaut zu gelangen. Für den Schnitt wird ein sogenanntes Mikrokeratom (ein präzises Schneideinstrument mit elektronischer Steuerung) genutzt. Nach dem Schnitt erhält der Arzt Zugang zu den inneren Schichten der Hornhaut und entfernt die Hornhautzellen. Die Hornhautlamelle wird anschliessend wieder zurückgeklappt. Zwei Tage nach der Augenoperation mittels LASIK sind die Randbereiche der Lamelle wieder mit der Hornhaut verwachsen. Nach einigen Wochen ist alles komplett verheilt. Die LASIK-Methode ist ein relativ schmerzarmes Verfahren, das nur einige Minuten in Anspruch nimmt.
Welche Sehschwächen korrigiert LASIK?
Im Prinzip lassen sich fast alle Sehschwächen, die in einer fehlerhaften Refraktion des Auges begründet sind, mithilfe des LASIK-Verfahrens behandeln. Durch das Augenlasern wird die Krümmung der Hornhaut, die für die Sehschwäche verantwortlich ist, korrigiert. Folgende Sehprobleme können durch eine LASIK-Korrektur beseitigt werden:
- Myopie – Augenlasern bei Kurzsichtigkeit
- Hyeropie– Augenlasern bei Weitsichtigkeit
- Prospyopie – Augenlasern bei Altersfehlsichtigkeit
- Augenlasern bei Astigmatismus
Auch angeborene Fehlsichtigkeiten können per LASIK korrigiert werden.
Methodenbeschreibung
Für wen eignet sich die Lasik-Methode?
Das Lasik-Verfahren ist eine Methode, die geeignet ist, um Kurzsichtigkeit von bis zu -10 Dioptrien, Weitsichtigkeit von bis zu +4 Dioptrien und Stabsichtigkeit (Hornhautverkrümmung) von bis zu -3 Dioptrien auszugleichen. Schon kurze Zeit nach der Operation erhalten die Patienten ihre volle Sehstärke zurück. Für eine Augenkorrektur mit Lasik muss die Dicke der Hornhaut mindestens 500 Mikrometer (0,5 Millimeter) betragen. Ist dies nicht der Fall, führt der Augenspezialist ein anderes Augenlaser-Verfahren durch. Nach einer Augenkorrektur mit Lasik sollten Sie eine Zeit lang nicht Autofahren und sich nicht die Augen reiben.
Vorteile
Brauche ich nach meiner LASIK-OP noch eine Brille?
Nach der OP können Sie praktisch sofort wieder ohne Sehhilfe sehen. Allerdings unterliegen die Augen, so wie der gesamte Körper, einem natürlichen Wachstums- bzw. Alterungsprozess. Es kann sein, dass sich eine Fehlsichtigkeit (bei Alterssichtigkeit) im Laufe der Jahre etwas verstärkt. In diesem Fall muss nach einigen Jahren oder Jahrzehnten unter Umständen erneut eine LASIK-Operation durchgeführt werden. Andere Leute benötigen nach einer LASIK-OP keine Brille mehr. Es ist leider nicht möglich, genau vorherzusagen, wie sich die Sehkraft der Augen entwickelt.
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